Matthias Schubert
Saxophon

Beteiligt an über 80 Tonträger Produktionen. Matthias Schubert ist hauptsächlich aktiv in dem Feld von neure Musik, Jazz und Improvisation.

1980 Preis beim Jazz Festival „de Meervart“ in Amsterdam

1982 Preis beim Wettbewerb der „International Jazz Federation“ in Leverkusen

1993 Stipendium der Wolfgang Zippel-Stiftung, Kassel

1995 Preisträger Jazzpreis des Südwestfunks

1996  2. Preis des Internationalen Musikwettbewerbs für junge Kultur Düsseldorf

2002 JazzArt Köln

2018 Hessischer Jazzpreis

Matthias Schubert spielte unter anderem in der Euro Jazz Big Band, der Graham Collier Band, Marty Cook Band, Albert Mangelsdorff Quintett, Basslab, Jazzartrio, Gunter Hampel Duo und der Galaxie Dream Band, Duo Di Sax, Jungle Pilots, Klaus König Orchester, der koreanischen Gruppe „Samul Nori“, Gerry Hemingway Quintet, C.-Ludwig Hübsch Longrun Developement of the Universe, Günter „Baby“ Sommer Projekt – Aufführungen der Sonetten „Novemberland“ mit Günter Grass, Saxophon Duo mit Frank Gratkowski, Guzengh- Saxophon Duo mit Xu Feng Xia, Scott Fields Duo und Ensemble, Gerry Hemmingway Quintet, der Gruppe Lurk Lab, Umfundisi, sowie Co Leiter des Multiple Joy[ce] Orchestra.

Konzertreisen nach Afrika, Asien , Australien und Nord Amerika


Carl Ludwig Hübsch
Tuba

musikalisch aufgewachsen als Klarinettist in der örtlichen Blaskapelle später Wechsel zur Tuba. Gleichzeitig Schlagzeuger in Punk- und Rockbands. Meist autodidaktisches Studium der Musik zwischen allen möglichen Stilen wie Tanzmusik, Rock oder New Orleans. Musikalische Grundnahrungsmittel: Frank Zappa, King Sunny Ade, Dead Kennedys… 

Hübsch komponiert für kleine und grosse Besetzungen intuitiver oder Neuer Musik und ist als Tubist ein im In- und Ausland gefragter Improvisierer oder Interpret. Er studierte Komposition meist autodidaktisch, jedoch auch z.B. als Gaststudent in der Kompositionsklasse von Johannes Fritsch in Köln. Hübsch komponiert für verschiedene Ensembles wie zB das Multiple Joy[ce] Orchestra in Köln, seine eigenen Gruppen oder für Kompositionsaufträge. 

Sein kompositorisches Schaffen stellt den Interpreten als kreative Instanz im Umgang mit vorab komponierter Musik in den Mittelpunkt. Seit 1989 tritt Carl Ludwig Hübsch regelmäßig mit herausragenden bekannten und unbekannten Meistern seines Metiers zusammen auf. 

Referenzen: Zahlreiche Konzerte, Radio- und CD-Produktionen sowie Theatermusik-Kompositionen. Veranstalter der Konzertreihe „Plattform Nicht Dokumentierterer Ereignisse“. Konzertreisen fast überallhin. Stipendien in der Schweiz, Österreich und in den USA. „Jazzpott“- Preis der Stadt Essen. SWR New Jazzmeeting 2012. Komponist Einsiedler Welttheater 2013 uvm.

Aktuelle Projekte:  Hübschs Langfristige Entwicklung des Universums (mit M.Schubert, W. Wierbos), ARTBLAU,  Debacker/Hübsch/Javaid, Hübsch/Blonk/Van Bebber,  Ensemble X, HÜBSCH MARTEL ZOUBEK,  Hübsch/Minton Duo, Ariha Brass Quartet, Hübsch Acht (Oktett), Multiple Joy[ce] Orchestra, ensemble]h[iatus, Solokonzerte u.a.m. 

Weitere Referenzen: Paul Lytton, Lester Bowie’s Brass Fantasy, Rudi Mahall, Joëlle Leandre, Anthony Braxton ZIM Music (2019), Ensemble Recherche (2019), Ensemble Musikfabrik (2019), Thomas Lehn, Franz Hautzinger, Christian Lillinger, Phil Minton, Arthur Blythe, Simon Nabatov, Harald Kimmig, Le Quan Ninh, Frank Gratkowski, Peter Keller, Thomas Lehn, Martin Theurer, Gunda Gottschalk, Axel Dörner, Ute Völker, Gino Robair, Michel Doneda, Jasper vant Hof, Scott Fields, Michael Vorfeld, Han Bennink, Uwe Oberg, Ulrich Phillipp, Sebastian Gramss, Frank Köllges, Udo Moll u.v.a. 

Mehr Informationen: www.huebsch.me


Frank Gratkowski
Saxophon, Klarinette

Frank Gratkowski ist ein in Berlin lebender freischaffender Saxofonist, Klarinettist, Flötist, Improvisator und Komponist. Er studierte an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, an welcher er seit über 20 Jahren unterrichtet. Frank Gratkowski veröffentlichte mehr als 30 CDs unter seinem Namen und ist auf vielen weiteren als „sideman“ zu hören. 

Seine musikalische Spannbreite ist sehr vielschichtig und beinhaltet u.A. experimentelle Musik, Jazz, improvisierte Musik, Neue Musik, Rock und Elektronische Musik. Er konzertiert weltweit von Solo bis Orchestermusik und komponiert für verschiedene Ensembles, in letzter Zeit mit einem Fokus auf Mikrotonalität. 

Seine Hauptprojekte sind zu Zeit: 

Artikulationen“ (Solomusik für Saxophon und Klarinetten)

Artikularionen E“ (Solomusik für Saxophon und 8 Kanal Live Elektronik)

Z-Country Paradise“ (mit Jelena Kujic – Stimme, Kalle Kalima – Gitarre, Oliver Portal – E-Bass, Christian Marien – Schlagzeug)

Frank Gratkowski Quartet“ (mit Wolter Wierbos – Posaune, Dieter Manderscheid – Kontrabass und Gerry Hemingway – Schlagzeug)

Instant Songs“ (Duo mit dem Posaunisten – Sebi Tramontana)

Trio „Kaufmann/Gratkowski/DeJoode“ (mit Achim Kaufmann – Klavier, Wilbert DeJoode – Bass) auch plus Tony Buck, Okkyung Lee and Richard Barret als SKEIN.

Fo[u]r Alto“ (Mikrotonale Musik für 4 Altsaxophone)

Weitere Infos: www.gratkowski.com